Begrüßung:
Reinhard Altenhöner – Ständiger Vertreter des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin

Andreas Bödecker und Helga Tödt im Gespräch mit Christian Arpasi, wissenschaftlicher Leiter des Brandenburg-Preußen Museums

Ein Spion aus Neuruppin, eine Berliner Erfinderin, die von ihrem Ehemann erstochen wurde:
Anhand der Biographien von achtzehn, teils berühmten, teils weniger bekannten Männern und Frauen veranschaulichen Helga Tödt und Andreas Bödecker die Zeit der Industrialisierung. Viele der Erfindungen und technischen Errungenschaften, die heute zu unserem Alltag gehören, wurden in dieser Zeit bis zum 1. Welt­krieg entwickelt: Eisenbahn, Straßenbeleuchtung, Strom in den Häusern, künstliche Farbstoffe, Automobile, Kunstdünger, Aspirin, Telefon, U-Bahn, Flugzeuge, elektrische Waschmaschinen.

Der Kinderarbeit, der Bildungspolitik im 19. Jahrhundert und der Rolle der Frauen in der Volkswirtschaft der Zeit sind eigene Kapitel gewidmet.

Die Veranstaltung kann hier auf YouTube angesehen werden​​.

 

 

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Reinhard Altenhöner, Ständiger Vertreter des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin / Jeannette Franke, Brandenburg-Preußen Museum
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Andreas Bödecker, Helga Tödt, Christian Arpasi (v.l.n.r.) / Jeannette Franke, Brandenburg-Preußen Museum
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Helga Tödt und Andreas Bödecker präsentieren ihr Buch / Jeannette Franke, Brandenburg-Preußen Museum