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Die “Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V.” bieten auf dieser Seite Publikationen an, die entweder vom Verein herausgegeben wurden oder die Geschichte des Vereins erzählen. Zusätzlich können wir ab sofort schöne und nützliche Artikel rund um die E.T.A. Hoffmann-Ausstellung anbieten.

Gerne werden wir Ihre Bestellung umgehend bearbeiten. Mitglieder können auf Rechnung bestellen, ansonsten bitten wir um Vorkasse.

E.T.A. Hoffmann: Das fremde Kind - Illustrationen: Katina Peeva

Ein Märchen – auch für Erwachsene: E. T. A. Hoffmanns Meistererzählung wurde 1819 in der Sammlung Die Serapionsbrüder veröffentlicht.

Die Geschwister Christlieb und Felix von Brakel leben mit ihren Eltern auf dem Land. Eines Tages kommt ihr reicher, weltläufiger Onkel Cyprianus zu Besuch und verspricht, ihnen einen »zeitgemäßen« Hauslehrer zu besorgen. Doch der angekündigte Erzieher, der Magister Tinte, entpuppt sich als Kinderfeind und Sadist. So bitten sie das magische »fremde Kind«, das sie auf ihren Waldspaziergängen kennengelernt haben, um Hilfe.

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E.T.A. Hoffmann-Notizblock

E.T.A. Hoffmann-Notizblock mit schräger Kante - 150 Blatt

Kreisler im Wahnsinn – Mit Johannes Kreisler schuf E.T.A. Hoffmann ein Alter Ego, das sich in Hoffmanns Werk immer wieder findet. “Kreisler im Wahnsinn”, gedacht für den Umschlag des 3. Bandes seiner Kater Murr-Erzählung, zeichnete E.T.A. Hoffmann kurz vor seinem Tod im Jahr 1822.

€ 4,90 zzgl. Versandkosten > Bestellen

Magnetset E.T.A. Hoffmann

Magnetset E.T.A. Hoffmann

E.T.A. Hoffmann schuf zahlreiche spontane Zeichnungen, die häufig seine Stimmungslage widerspiegelten. Diese Randzeichnungen hier zierten Briefe an seine Freunde bzw. kommentierten seine Tagebucheinträge.

€ 8,90 zzgl. Versandkosten > Bestellen

Bleistift

Bleistift mit E.T.A. Hoffmanns Unterschrift

Auf dem Bleistift sieht man E.T.A. Hoffmanns Unterschrift. Hoffmann war begeistert von Mozart und dessen Musik und änderte aus diesem Grund seinen dritten Vornamen: Aus Ernst Theodor Wilhelm, dem Preußen, wurde der Musiker Ernst Theodor Amadeus – seither ist er als E.T.A. Hoffmann bekannt. Mit diesem Namen unterschrieb er auch seine Briefe und Verträge.

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Brillenputztuch

E.T.A. Hoffmann - Apfelweibla

Dieser Türknauf befand sich bereits zu Hoffmanns Zeiten am Eingangstor des Hauses Eisgrube 14 in Bamberg, in dem E.T.A. Hoffmanns Freund Carl Friedrich Kunz wohnte. Der Türknauf faszinierte E.T.A. Hoffmann so sehr, dass er ihm in seinem Märchen “Der goldene Topf” als Apfelweibla ein Denkmal setzte.

Apfelweibla, Schmiedeeisen, geschmiedet, gelötet, gefeilt, um 1720/1730. Inv. Nr. 2/130. Foto: Jürgen Schraudner (c) Museen der Stadt Bamberg.

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Publikation 06

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Cosi fan tutte (KV 588) - Faksimile

CosÌ fan tutte o sia la cuola degli amanti. Eine komische Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, uraufgeführt am 26. Januar 1790 am Burgtheater in Wien, Text von Lorenzo da Ponte (1749-1838)

Das Faksimile umfasst zwei Seiten: Einmal das Titelblatt eines der frühesten Klavierauszüge zur Oper – die Partitur erschien erst 1810 – verfertigt von Beethovens einstigem Lehrer C. G. Neefe, gedruckt in Bonn, Simrock Verlag 1799. Die zweite Seite zeigt den Beginn von Nr. 29,  Duett Fiordiligi / Ferrando “Fra gli amplessi in pochi istanti”.

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Publikation 05

Winfried Klara: Theaterbilder. Ihre grundsätzliche Bedeutung und ihre Entwicklung bis auf Jacques Callot. Berlin 2005

Von Max Herrmann aus dem Nachlass in den Jahren 1936 und 1937 zum Druck vorbereitet.
Winfried Klara, der letzte Wissenschaftliche Assistent von Max Herrmann, hinterließ bei seinem frühen Tod 1936 das zwar fertige, aber für den Druck so nicht verwendbare Manuskript. Trotz aller Bemühungen von Max Herrmann fand das Werk erst 2005 den Weg an die Öffentlichkeit. Theaterbilder, also Bilder vom Theater oder wie Norbert Miller seinen einleitenden Essay betiteltet: “Die Kunst des genau erfassten Augenblicks”. Die profunden Untersuchungen von Winfried Klara und die Einordnung in den modernen Kontext von Norbert Miller sind ein wichtiger Beitrag zur Theaterwissenschaft bis heute.

223 Seiten, gebunden
€ 20 zzgl. Versandkosten > Bestellen

Publikation 04

Postkartenset zur Displaced Persons-Literatur

Fünf Postkarten – fünf Motive, die die Vielfalt dieser Sammlung der ersten jüdischen Publikationen nach dem Zweiten Weltkrieg widerspiegeln. Mit dem Kauf der Postkarten helfen Sie, diese Bücher und Zeitungen zu erhalten; der Reinerlös kommt direkt der Restaurierung zugute. Gleichzeitig “erzählen” Sie die Geschichte dieser besonderen Drucke weiter, wenn Sie diese Postkarten versenden. Mehr zu dieser Sammlung finden Sie hier.

€ 5 zzgl. Versandkosten > Bestellen

Publikation 03

René Maria Rilke.: Leben und Lieder - Bilder und Tagebuchblätter. Strassburg i. E. und Leipzig 1894, Nachdruck: 1998, Band 1 der Reihe Sibi et Amicis der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V.

Diese 1894 erschienene, nur in wenigen Exemplaren erhaltene Ausgabe ist Rilkes erste Buchveröffentlichung, noch bevor er den uns vertrauten Namen Rainer Maria verwendete.

90 Seiten
11,5 cm x 14,8 cm, mit Begleitheft
€ 5 zzgl. Versandkosten > Bestellen

Publikation 02

Friedrich Wilhelm Götsche: Der moralische und belehrende Bildermann. Meißen/Sachsen 1824. Nachdruck: 1999, Band 2 der Reihe Sibi et Amicis der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V.

Dieser Kalender ist ein typisches literarisches Dokument der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde durch die enge Verbindung von Belehrung und Unterhaltung zu einem beliebten Kinderbuch seiner Zeit.

129 Seiten und 11 mehrfarbige Abbildungen
10,2 cm x 11,2 cm, mit Begleitheft, im Schuber
5 € zzgl. Versandkosten > Bestellen

Publikation 01

Friedhilde Krause, Antonius Jammers: "Hier müssen private Kreise mithelfen..." – Das Engagement des Vereins der Freunde für seine Königliech und Preußische Staatsbibliothek von 1914 bis 1944. Berlin 2009

Die Geschichte des ersten Freundes- und Fördervereins der damals Königlichen und späteren Preußischen Staatsbibliothek spiegelt Berliner Kulturgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wider. Bankiers, Fabrikanten und Beamte, Wissenschaftler, Antiquare und Verlage mit so illustren Namen wie Adlon, Breslauer, Cassirer, Ebert, Siemens und Springer traten dem Verein damals bei zur Förderung des Hauses Unter den Linden. Während des National­sozialismus kam dann der Niedergang des Vereins und die Verfolgung seiner zahlreichen jüdischen Mitglieder.

144 Seiten, zahlreiche Abbildungen
ISBN 978-3-87776-121-2
€ 7 zzgl. Versandkosten > Bestellen